Deutsche Wertarbeit (VÖ: 1984)

Reine Nervensache

Zum Vorkommen
Herrenjahre
Der Herr Begriffsstutzer
Germanisten
Ausbruch
Zu Karla übers Wochenende
Philosophische Fakultät
Bestandsaufnahme
Abstinenzler
Im Angesicht des Grauens
Su
Fürsorge
Kater
Romanze
Zu neuen Ufern
Artikel 3
Jürgen
Dezember
Mit meinem leeren Glas
Blues
Wir leben alle im Erdgeschoß
Balkonfrühstück
Hannover, Fußgängerzone
Traumtänzer
Mein altes Radio
Todesangst
Noch hab ich mich an nichts gewöhnt
Hotel in Berlin
Für nichts und wieder nichts 

Eine Form von Gewalt

Bleiben wir doch einfach übrig
Schrecklich
Brüllen
Der Präsident
Nicht einverstanden
Kinderlied
Stilleben
Dialog mit der Jugend
Guten M.
Der Stand der Liebe
Nachts um halb drei
Einmal ist immer das zweite Mal
Das große geheimnisvolle Ballgefühl
Das Ultimatum
Die kommen immer wieder
Lamm Gottes
Regen in Berlin
Meine liebe Frau
Gute Besserung
Alltag im Paradies
Keine Reaktion
Leben nach der Zukunft
Beichte
Neue deutsche Sprache
Nachtmenschen
Sommertag
Junglehrerehepaar
Folgen Sie mir weiter
Neun Semester
Möbelkaufhaus, Lautsprecherdurchsage
Zimmertemperatur 

Der schwere Mut

Wir befinden uns nunmehr im Triage-Raum
Der schwere Mut
Lebensabend
Hausordnung
Gesund und munter
Die Fütterung
Von jenem Tag an
Geisterstunde
Gebet
Heutzutage
Die Grammatik der Gnade
Keine Angst
Das Echo
Von Mensch zu Mensch
Man kann doch zu sich stehen wie man will
Märchen
Sag mir Deinen Namen, und ich sag Dir, wie Du heißt
Arme Johanna
Willkommen in meiner Lagune
Kein M
Komm doch mal auf einen Tee vorbei
Stell dir vor
Herzversagen
Picnic im Garten Eden
Abstand
Alptraum
Ums Ganze
Ödipus Calling
Über Nacht
Auf der Durchreise
Vorstadt
Ich bin gegen den Frieden
Ich bin einer von denen
Azur
Hilfe von außen
Siebter Juli vormittags
Auf ein Wort, Sexist
Über die Zuversicht
Geht das nicht alles nochnbißchen schneller
Lebensrhythmus
Es geht voran
Der Entschluß 

Noten

Reine Nervensache
Eine Form von Gewalt
Der schwere Mut 

Widmung

Ich widme dieses Buch allen, die mir auf meinem bisherigen Weg geholfen haben. Mein besonderer Dank geht an Klaus Wellershaus, Alfred K. Schacht und Siegfried E. Loch.
HRK

Veit Lindenmeyer gewidmet. Dank an Dorli und an die, die meine Arbeit unterstützten.
MARTIN KESTER

Wert wollen ist nicht dasselbe wie sagen, man wolle Wert: ist aber identisch mit dem Arbeiten. Arbeiten ist nichts anderes als aus dem Sterblichen übersetzen in das, was weitergeht.
LUDWIG HOHL

Zuallererst besuche ich meine lieben Talerchen! Ich muß mich sofort hineinstürzen! Au! Bücher? Was sollen Bücher hier? Wo ist mein Geld? Ich muß mich täuschen! Das können keine Bücher sein! Ich mache eine Probe: wenn der Taler in meiner Tasche auch ein Buch ist, dann bin ich krank! Der Taler ist ein Taler! Also sind die Bücher Bücher! Ja, aber wo sind dann meine Taler?
DAGOBERT DUCK

Lieder und Texte 1980-1982

Schreibfreiheit (VÖ: 1979)

Lyrik und Prosa, Gudula Budke (Hrsg.)

Folgende Texte in diesem Buch stammen von Heinz Rudolf Kunze:  Zu Karla übers Wochenende Romanze Su Ende des Druckerstreiks Das alte Ehepaar Überzeugung Ein neues Ziel Grenzen Bestandsaufnahme

Osnabrücker Autoren (VÖ: 1975)

Lyrik und Prosa, Gudula Budke (Hrsg.)

Folgende Texte in diesem Buch stammen von Heinz Rudolf Kunze:

Es gehört schärfer gedacht
Wir pflanzen uns Wort
Meine Generation
Jeans
Morgens müde
Ich: Du:
Antagonie
Schärfe deine Sprache

ISBN: 3879680124